Professionelle Mottenbekämpfung | Motten bekämpfen | Lebensmittelmotten | Kleidermotten

Zertifizierte Meisterfirma | Lebensmittelmotten bekämpfen | Kleidermotten bekämpfen

Die Motten sind extrem lästig, ob Lebensmittelmotten oder Kleidermotten. Wenn die Insekten einmal bei Ihnen zuhause oder im Büro eingezogen sind und noch dazu Eier gelegt haben, werden Sie viel Arbeit vor sich haben.

Mottenbefall im Haus, Büro | Lebensmittelmotten bekämpfen | Kleidermotten abtöten

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Lebensmittelmotten bekämpfen | Kleidermotten bekämpfen | Motten Bekämpfung

  • Die Motten zählen zu den so genannten Kleinschmetterlingen und stammen aus verschiedenen Gruppen der Schmetterlinge.
  • Lebensmittelmotten schädigen unsere Vorräte und sind ernstzunehmende Schädlinge in Mühlen, Silos und Bäckereien. Motten, die Vorräte schädigen sind darüber hinaus in Supermärkten und Haushalten zu finden.

Lebensmittelmotten

Die Lebensmittelmotten werden auch Speisemotten oder Küchenmotten genannt, u.a. Dörrobstmotte, Mehlmotte, Mehlzünsler. Die Motten sind aus der Familie der Zünsler | Pyralidae.

Ebenfalls werden Getreidemotten | Sitotroga cerealella aus der Familie der Palpenmotten | Gelechiidae alsl Lebensmittelmotten bezeichnet.

Sie alle sind Vorratsschädlinge.

Im Haushalt kann ein Befall durch Aufbewahrung von Lebensmittel im fest verschlossenen Lebensmittelglas oder Kunststoffbehälter verhindert werden.

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Dörrobstmotte | Plodia interpunctella

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Vermeidung & Bekämpfung:

  • Aufstellung von Pheromonfallen
  • Einsatz von Schlupfwespen
  • Entsorgung von befallenenes Lebensmittel
  • Nahrungsvorräte in luftdichten Glas- oder Plastikbehältern lagern

Die Dörrobstmotte | Plodia interpunctella) wird auch als Hausmotte, Vorratsmotte bzw. Kornmotte bezeichnet. Sie ist ein Schmetterling aus der Familie der Zünsler | Pyralidae. Sie ist ein weltweit verbreiteter Vorratsschädling.

Die Dörrobstmotten sind häufig in Kaufhäusern, Büros und Haushalten zu finden. Sie stammen wahrscheinlich aus Vorderasien und dem Mittelmeerraum.

Merkmale des Zünslers:

  • Die Falter sind auffälliger gefärbt als Mehl- und Kakaomotten.
  • Auf ihrem kupferrot gefärbten Vorderflügeln befinden sich im vorderen Drittel eine cremeweiße Zone.
  • In Ruhestellung erscheint diese Fläche wie eine weiße „Schulter“.
  • Die Dörrobstmotte wird mit ca. 10 mm etwa so groß wie die Speichermotte.
  • Die adulte Motte lebt 10-14 Tage und nimmt dabei keine Nahrung auf.
  • Die Weibchen legen ca. 300 Eier einzeln auf das Befallssubstrat.
  • Sie sind kälteempfindlich.
  • Bei guten Bedingungen können mehrere Generationen Nachwuchs bekommen.

Entwicklung der Raupen:

  • Die Raupen schlüpfen nach 3-4 Tage aus.
  • Je nach Nahrungssubstrat sind die Raupen hellbeige bis grünlich eingefärbt.
  • Sie sind wenig behaart und bis 15 mm lang.
  • Sie häuten sich 3-5 Mal und verpuppen sich.
  • Die Puppe der Dörrobstmotte ist etwa 7 mm lang und ganz in einem dichten, weißen Seidenkokon eingesponnen.
  • Die Gesamtentwicklung dauert bei 30 °C etwa 30 Tage und bei 20 °C etwa 74 Tage.

Biologische Mottenbekämpfung – Einsatz von Schlupfwespen:

  • Zur biologischen Mottenbekämpfung können mehrere Arten parasitischer Schlupfwespen | Trichogramma eingesetzt werden.
  • Die Schlupfwespen suchen selbstständig nach Eiern bzw. Larven von Lebensmittelmotten, Kleidermotten und parasitieren diese.
  • Dadurch entwickeln sich keine neuen Falter und Larven.
  • Vorhandene Falter sterben eines natürlichen Todes.
  • Wenn es keine Motteneier oder Mottenlarven mehr gibt, sterben auch die Schlupfwespen innerhalb etwa drei Wochen langsam, aber sicher ab und zerfallen zu Hausstaub.
  • Schlupfwespen kommen auch draußen in der freien Natur vor.

Gewerbliche Bereiche

  • Im gewerblichen Bereich steht mittlerweile die kontinuierliche Überwachung des Befallsverlaufes (Monitoring) mit Hilfe von Pheromon-Fallen im Vordergrund.
  • Durch das Monitoring lässt sich anhand der gewonnenen Daten und festgelegter Schwellenwerte der sinnvolle Beginn von Bekämpfungsmaßnahmen ableiten.
  • So können frühzeitig kleinräumige Bekämpfungen von sachkundigen Schädlingsbekämpfern durchgeführt werden.
  • Im Lebensmittelbereich ist der Einsatz von Schlupwespen nicht erlaubt.
  • Im Lebensmittellagern können zur Bekämpfung der Speichermotte leichtflüchtige Kontaktinsektizide eingesetzt werden.
  • Mit Hilfe dieser Insektizide lassen sich die herumfliegenden Falter der Speichermotte und die auf der Oberfläche des Lagerguts befindlichen Eier bekämpfen.
  • Meist werden sog. Insektenstrips eingesetzt, die einen insektiziden Wirkstoff über einen Zeitraum von mehreren Wochen hinweg an die Raumluft abgeben.
  • Alternativ kann das Insektizid auch im Raum vernebelt werden.
  • In Mühlen müssen bei starken Befällen Begasungen (besondere gesetzliche Vorschriften) mit Phosphorwasserstoff durchgeführt werden.

Bekämpfung:

  • Im Haushalt reicht es gewöhnlich, die verdorbenen Waren wegzuwerfen.
  • Um einen neuerlichen Mottenbefall im Haus zu verhindern, sollten Nahrungsmittel in fest verschließbaren Behältern gelagert werden.
  • Prophylaktisch ist peinliche Sauberkeit im Küchenbereich zu empfehlen.
  • Angefangene Müslipackungen, die offen im Vorratsschrank stehen, können Speichermotten ideale Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
  • Man sollte aber auch nicht vergessen, dass sich Larven oder Puppen an anderen Stellen versteckt haben können und nach einigen Wochen neue Motten schlüpfen lassen.
  • Tauchen auch nach gründlicher Reinigung immer wieder Motten oder Raupen auf, sollte ein professioneller Schädlingsbekämpfer beauftragt werden.
  • Zur Kontrolle können Klebefallen mit Pheromondispensern aufgestellt werden, mit deren Hilfe man aber nur die männlichen adulten Tiere wegfangen kann.

Befall:

getrocknete Früchte, Gebäck, Getreide, Getreideprodukte, Gewürze, Instantsuppen, Mais, Mandeln, Mehl, Nüsse, Ölsaaten, Pistazien, Reis, Schokolade, Süßwaren, Suppenwürfel, Teigwaren, Trockengemüse, Trockenobst, getrocknete Arznei- oder Gewürzpflanzen

  • Sie befallen auch unangebrochene, original verpackte Lebensmittel. Verpackungen aus Papier oder Karton stellen für die Insekten kein Hindernis dar.
  • Die Raupen sind in der Lage sich durch die Verpackung ins Innere zu bohren und die Ware mit einem dichten Gespinst zu überziehen.
  • Wenn die Raupen ausgewachsen sind, findet die Verpuppung an unzugänglichen Orte (Ritzen, hinter Verkleidungen, Regalbretter, Lochleisten) statt.

Das Lebensmittel sollte stets in gut schließenden Gläser oder Plastikboxen gelagert werden.

Schadwirkung:

  • Fraßschäden und Verunreinigungen der befallenen Nahrungsmittel entsteht.
  • Durch den Stoffwechsel der Raupen entsteht Feuchtigkeit, die zu Schimmelbildung führen kann.
  • Bei direktem Verzehr besteht im Allgemeinen allerdings keine Gefahr für die Gesundheit.

Mehlmotte | Ephestia kuehniella

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Befallene Lebensmittel sollte sofort entsorgt werden. Dieses kann Allergien auslösen oder zu Magen-Darm-Krankheiten führen. Lebensmittel, das befallen ist, weist fadenartige Gespinste bzw. zusammenklebende Körner auf.

Die Mehlmotte | Ephestia kuehniella ist ein Schmetterling aus der Familie der Zünsler | Pyralidae.

Die Mehlmotten stammen ursprünglich aus Indien. Nach Europa wurden sie mit einer Ladung amerikanischem Weizen 1877 eingeschleppt. Heute findet man sie überall, wo mit Getreide und Mehl gearbeitet wird. Auch in privaten Haushalten wird sie oft zu einer großen Plage und ist ein verbreiteter Vorratsschädling.

Merkmale:

  • Die Falter sind grau gefärbt und haben drei schmale gezackte Querbänder auf den Vorderflügeln.
  • In Ruhestellung sind Mehlmotten ca. 14 mm lang.
  • Die Larven sind je nach Nahrungssubstrat, hellbeige bis grünlich eingefärbt, spärlich behaart und bis 13 mm lang.
  • Die Puppen werden etwa 7 mm lang und sind ganz in einem dichten, weißen Seidenkokon eingesponnen.
  • Die Falter sind nachtaktiv.

Entwicklung:

  • Die Motten fliegen im Dunkeln.
  • Die Weibchen legen bis zu 300 Eier einzeln auf das Mehl.
  • Die Entwicklung von Ei bis zum adulten Falter dauert durchschnittlich 40 Tage (bei 30 °C).
  • Im Jahr entstehen zwischen 4 und 6 Generationen.
  • Ist die Larvenentwicklung abgeschlossen, verlässt die erwachsene Raupe die Nahrung und wandert auf der Suche nach einem Verpuppungsplatz meist nach oben, bis sie eine Ecke findet, in der sie geschützt ist (Wanderstadium).
  • Angekommen in ihrem Versteck verpuppt sie sich und schlüpft nach 2 bis 3 Wochen aus.

Vorkommen und Schadwirkung:

  • Die Larven der Mehlmotte lieben besonders Weizenmehl, gehen aber auch an andere Mehlsorten, Körner und Samen und an Nudeln sowie an Kakao, getrocknete Früchte, Nüsse und Mandeln.
  • Die adulten Falter nehmen keine mehr Nahrung auf.
  • Nach dem Schlüpfen aus dem Ei beginnen die Raupen zu fressen und spinnen dabei einen klebrigen Seidenfaden.
  • Dieser Faden lässt das Mehl zu Zöpfen zusammenkleben.
  • Gleichzeitig wird es durch die Exkremente dunkel gefärbt und erhält einen üblen Geschmack.
  • In Mühlen und Bäckereien kann das zusammengestoßene Mehl Rühren, Trichter und Siebe verstopfen, so dass die Arbeit unterbrochen werden muss bis alles gereinigt ist.
  • Bei einem Mottenbefall in Lebensmittelbetrieben sollte in jedem Fall eine professionelle Schädlingsbekämpfung erfolgen.

Mehlzünsler | Pyralis farinalis

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Der Mehlzünsler | Pyralis farinalisist ein großer Falter aus der Familie der Zünsler | Pyralidae, der durch den Menschen weltweit verschleppt wurde und gilt als Vorratsschädling.

Merkmale:

  • Die Vorderflügel haben 18 mm bis 30 mm Flügelspannweite.
  • Die Flügel sind dunkel und haben ein helles Mittelfeld, das von geschwungenen weißen Linien begrenzt wird.
  • Die Falter sitzen meist mit hochgebogenen Hinterleib.
  • Das Weibchen legt 200-500 Eier (im Schnitt 235 Eier) in kleinen Haufen.
  • Die Raupen schlüpfen nach 3-5 Tagen.
  • Sie häuten sich 5 x (5 Larvenstaadien).
  • Die Zeit vom Ei bis zur Verpuppung dauert je nach Temperatur 42-56 Tage.
  • Die Falter leben ca. 10 Tage.

Entwicklung:

  • Die Falter fliegen im Freien von Juni bis August.
  • Sie kommen ab der Dämmerung hervor bzw. sind nachtaktiv.
  • In dieser Zeit findet auch die Paarung statt.
  • Die Raupen leben von September, überwintern und verpuppen sich im Mai.
  • In menschlichen Behausungen können sich unter günstigen Bedingungen 4 bis 5 Generationen pro Jahr entwickeln.

Schadwirkung:

  • Da die Raupen des Mehlzünslers Mehlprodukte zu Klumpen verspinnen und damit das Mehl ungenießbar machen, gelten sie als Vorratsschädlinge.
  • Sie sind aber auch in Getreide, Stroh, Pflanzensamen und pflanzlichen Abfällen zu finden.

Bekämpfung: siehe Dörobstmotte

Speichermotte | Kakaomotte | Ephestia elutella

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Merkmale:

  • Die Flügelspannweite der Kakaomotte oder Speichermotte beträgt rund 15 mm.
  • Die schwach glänzenden Vorderflügel sind braungrau oder blaugrau gefärbt und weisen fünf helle, dunkel gesäumte und leicht gezackte Querbinden auf.
  • Die Färbung der Hinterflügel reicht von hellgrau über silbern bis golden.
  • Der seitliche und hinter Rand haben einen ausgefransten Saum

Entwicklung:

  • Das Weibchen legt 100 bis 200 Eier, in kleinen Gruppen von vier bis fünf Eiern in der Nähe des Brutsubstrats.
  • Sie sind oval, gelblichweiß und 0,5 mm bis 0,6 mm x 0,25 mm bis 0,34 mm groß und haben eine skulpturierte Oberfläche.
  • Die gesamte Entwicklung vom Ei bis zum adulten Falter dauert je nach Temperatur 2 bis 6 Monate.
  • Die Larven durchlaufen mehrere Stadien und erreichen kurz vor der Verpuppung eine Länge von 15 mm.
  • Ihre Färbung hängt von dem aufgenommenen Futter ab und kann daher weiß, gelblich, rosafarben oder auch bräunlich sein.
  • Kopf und Nackenschild der Larve sind braun.
  • Auch auf der Körperoberfläche finden sich bräunliche Flecken, in denen Zentrum meist eine Gruppe von Borsten steht.
  • Im fünften Larvenstadium begeben sie sich als sogenannte Wanderlarven auf der Suche nach einem geeigneten Platz für die Verpuppung.
  • Sie verpuppen sich schließlich außerhalb des Brutsubstrats in einem dicht gesponnenen weißen Kokon an einem geschützten Platz.
  • Die Puppe der Speichermotte ist bräunlich gefärbt.
  • Adulte Speichermotten leben je nach Temperatur 8 bis 37 Tage.
  • Meist gibt es 2 starke Generationen pro Jahr.
  • Eine im Mai/Juni und die andere im September/Oktober.

Schadwirkung:

  • Die Larven sind an trockenen pflanzlichen Produkte, meist an Nüssen, Kakaobohnen, Schokowaren und Trockenfrüchten, auffindbar.
  • Die Vorräte werden durch Kontamination mit Kot und Gespinsten unbrauchbar gemacht.
  • In Mühlen kann es durch die starke Gespinstbildung sogar zu Verstopfungen und zum Blockieren der Maschinen kommen.

Getreidemotte | Sitotroga cerealella

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Die Getreidemotten treten wesentlich seltener in Erscheinung als die Mehl-, Kakao- oder Dörrobstmotten. In Silobetrieben und Mühlen kann sie jedoch als Schädling eine gewisse Rolle spielen.

Merkmale:

  • Die Falter erinnern im Aussehen stark an Kleidermotten.
  • Ihre Flügel sind jedoch schmaler.
  • Die Größe variiert zwischen 4,5 mm und 11,5 mm.
  • Die Raupen erreichen vor der Verpuppung eine Größe von maximal 6 mm.
  • Die Puppe mit höchstens 5 mm ist noch etwas kleiner.

Entwicklung:

  • Die Entwicklung vom Ei bis zum Falter dauert durchschnittlich ca. 33 Tage.
  • Im Jahr entsteht bei uns nur eine Generation (in warmen Ländern bis zu 6).

Vorkommen und Bedeutung:

  • Die Raupen der Getreidemotte befallen viele Getreidearten.
  • In den Tropen und Subtropen werden die Körner schon auf dem Feld befallen.
  • Sie zählen zusammen mit dem Kornkäfer zu den so genannten Primärschädlingen, da es ihnen möglich ist, dass unbearbeitete Korn zur Entwicklung zu nutzen.

Bekämpfung im Privatbereich: siehe Dörobstmotte

Bekämpfung in Mühlen:

  • Die äußerlich intakt erscheinenden Körner tragen den Schädling in ihrem Inneren.
  • Daher ist befallenes Getreide nur durch Begasungen mit Phosphorwasserstoff zu retten.

Kornmotte | Nemapogon granella

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Zu den Kornmotten gehören drei schwer zu unterscheidende Arten. Diese waren früher neben dem Kornkäfer die häufigsten Schädlinge an lagerndem Getreide. Mit zunehmender Optimierung der Lagerbedingungen finden sie keine geeigneten klimatischen Bedingungen mehr in den Lagerbereichen vor. Ihre Bedeutung ist daher stark zurückgegangen.

Merkmale:

  • Die Vorderflügel der Falter sind bräunlich weiß getupft.
  • Ihre Spannweite liegt zwischen 10 mm und 14 mm.
  • Die erwachsenen Raupen sind bis zu 10 mm lang und ledrig gelb.

Entwicklung:

  • Die Entwicklung vom Ei bis zum Falter dauert ca. 40 bis 50 Tage.
  • Die Zahl der abgelegten Eier schwankt zwischen 25 und 200 in Abhängigkeit von der zunehmenden Luftfeuchte.
  • Je nach dem Jahresklima entstehen bei uns 1 bis 3 Generationen.

Vorkommen und Bedeutung:

  • Die Entwicklung vom Ei bis zum Falter dauert ca. 40 bis 50 Tage.
  • Die Zahl der abgelegten Eier schwankt zwischen 25 und 200 in Abhängigkeit von der
  • Die Raupen der Kornmotte, auch weiße Kornwürmer genannt, befallen an den Getreidekörnern den Keimling.
  • Der Mehlkörper wird erst gegen Ende der Entwicklung gefressen.
  • Das Nahrungsspektrum hat sich bei der Kornmotte stark gewandelt.
  • Natürlicherweise kam sie an Pilzen im Freiland vor.
  • Heute besiedelt sie Getreidekörner, Backwaren, Nüsse und sogar Flaschenkorken.

Bekämpfung: (s. Dörobstmotte), Bekämpfungen sind heute aber eher die Ausnahme

Kleidermotte | Tineola bisselliella

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Vieles, das über die Lebensmittelmotten gesagt wurde, trifft auch auf die Kleidermotten zu.

Die Kleidermotte | Tineola bisselliella ist ein Schmetterling bzw.  Nachtfalter aus der Familie der Echten Motten | Tineidae. Sie sind auf der ganzen Weld verbreitet. Sie sind kleiner als die Dörrobstmotten.

Merkmale:

  • Die Falter sind ca. 8 mm lang und die Vorderflügel sind strohgelb, die Hinterflügel graugelb-silbrig, glänzend.
  • Die Falter selbst nehmen keine Nahrung mehr auf.

Vermehrung: Ei – Larve – Puppe – Falter

  • Die Weibchen legen mehr als 200 Eier, einzeln und lose in die Stoffe (Wollstoffen, Feder, Pelzen, Polstermöbeln), die den Larven als Nahrung dienen (vorwiegend hochwertige Wollprodukte).
  • Aus den Eiern schlüpfen nach 2 Wochen gelb-weiße Larven.
  • Die Larven beginnen sofort mit einer Gespinsthöhle, in der sie sich durch die Textilien fressen und die sie weit verzweigen.
  • Die Larve ist 10 mm lang, grauweiß und hat einen dunklen Kopf.
  • Die Entwicklung bis zum Schmetterling dauert 60 Tage bis mehrere Monate (abhängig von der Temperatur & Nahrung).
  • Die Verpuppung erfolgt in einem gut getarnten dichten Kokon.
  • Im Jahr können, je nach Temperatur 2 bis 4 Generationen entstehen.

Schadwirkung:

  • Nur die Raupe der Kleidermotte beschädigt Textilien, Teppiche, Wollstoffe, Pelze.
  • Textilien, die länger nicht benutzt werden (Pullover, Wintermäntel, Pelze, usw.) haben einen unregelmäßigen Lochfraß und erleiden schwere Schäden, sodass sie unbenutzbar werden. Das adulte Tier frisst nicht.

Bekämpfung:

  • Alle Entwicklungsstadien der Kleidermotten sind empfindlich gegen Licht.
  • Daher Kleidung immer wieder auslüften und kurz der Sonne aussetzen.
  • Regelmäßiges Staubsaugen wird von uns empfohlen.
  • Aufstellen von Pheromonfallen
  • Die Eier können Großteils ausgeklopft werden.
  • Befallenes Kleidungsstück über 60 °C waschen
  • Befallenes Stück im Tiefkühlschrank mehrere Tage unter -17 °C hineinlegen
  • Sehr gute Erfolge gibt es bei der Bekämpfung mit Schlupfwespen | Trichogramma.
  • Die adulten Falter können mit Vernebelung bekämpft werden.
  • Größere Textillager müssen begast werden.

Verwandte Motten: Pelzmotte, Tapetenmotte

Entdecken Sie einen Befall von Motten im Büro oder in der Wohnung, dann rufen Sie uns sofort an. Unsere professionellen Schädlingsbekämpfer kümmern sich um Ihr Anliegen rasch und flexibel! Notdienst 7 Tage, auch Samstag, Sonntag, Feiertag & 24 Stunden

Vermeiden Sie Motten im Haus: Tipps:

  • verdorbenes Lebensmittel rasch wegschmeißen
  • Lebensmittel in fest verschließbaren Behälter lagern
  • Sauberkeit in der Küche hilft
  • regelmäßig mit Essig-Wasser-Gemisch reinigen
  • Einsatz von Pheromonen präparierte Klebestreifen
  • Einsatz von Puppen der Schlupfwespen
  • Lebensmittel in die Kühltruhe (unter -18 °C) ca. 2 Tage legen
  • Trockenfutter nach Gespinnste prüfen
  • Lavendel oder Zedernholz platzieren
  • Duftöle oder Duftsäcke verwenden
  • Kleidung über 60 °C waschen
  • Kleidung bei Sonnenschein an die freische Luft hängen

Kosten für die Mottenbekämpfung (Kleidermotten bekämpfen, Lebensmittelmotten bekämpfen):

  • Pro Einsatz mit Kaltvernebelungsgerät gegen Motten: ab € 200,00 exkl. MwSt. bzw. ab € 240,00 inkl. MwSt., exkl. Fahrtkosten, inkl. Maschinen, Zubehör, Insektizid
  • Fahrtkostenpauschale: ab € 50,00 exkl. MwSt. bzw. ab € 60,00 inkl. MwSt.
  • zusätzliche thermische Behandlung mit Heissdampfverfahren (bis 130 °C) ab € 300,00 exkl. MwSt. bzw. € 360,00 inkl. MwSt., exkl. Fahrtkosten, Wegzeit, Parkgebühr
Allessauber Kim Reinigungsfirma Schädlingsbekämpfung Kanalservice Fassadenreinigung Schädlingsbekämpfung
Allessauber Kim Gebäudereinigung Fassadenreinigung Kanalreinigung Schädlingsbekämpfung
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Mottenbefall im Büro oder in der Wohnung? Professionelle Schädlingsbekämpfung in Wien, NÖ, Burgenland
Notdienst & Hotline: 0664/6464111 (SMS/Signal/Whatsapp)
Kundenservice Wien: 01/2950000 | NÖ, Burgenland & Büro: 02287/20606 | E-Mail: office@allessauber.at

Einsatzgebiete Wien

Professionelle Mottenbekämpfung in Wien | Lebensmittelmotten bekämpfen | Kleidermotten bekämpfen
1010 Wien, Innere Stadt | 1020 Wien, Leopoldstadt | 1030 Wien, Landstraße | 1040 Wien, Wieden | 1050 Wien, Margareten | 1060 Wien, Mariahilf | 1070 Wien, Neubau | 1080 Wien, Josefstadt | 1090 Wien, Alsergrund | 1100 Wien, Favoriten | 1110 Wien, Simmering | 1120 Wien, Meidling | 1130 Wien, Hietzing | 1140 Wien, Penzing | 1150 Wien, Fünfhaus | 1160 Wien, Ottakring | 1170 Wien, Hernals | 1180 Wien, Währing | 1190 Wien, Döbling | 1200 Wien, Brigittenau | 1210 Wien, Floridsdorf | 1220 Wien, Donaustadt | 1230 Wien, Liesing

Einsatzgebiete Niederösterreich

Professionelle Mottenbekämpfung in Niederösterreich
Amstetten:
Allhartsberg, Ardagger, Aschbach-Markt, Behamberg, Biberbach, Ennsdorf, Ernsthofen, Ertl, Euratsfeld, Ferschnitz, Haidershofen, Hollenstein an der Ybbs, Kematen an der Ybbs, Neuhofen an der Ybbs, Neustadtl an der Donau, Oed-Oehling, Opponitz, Seitenstetten, Sonntagberg, St. Georgen am Ybbsfelde, St. Georgen am Reith, St. Pantaleon-Erla, St. Peter in der Au, Strengberg, Viehdorf, Wallsee-Sindelburg, Weistrach, Winklarn, Wolfsbach, Ybbsitz, Zeillern
Baden:
Alland, Altenmarkt an der Triesting, Baden, Blumau-Neurißhof, Enzesfeld-Lindabrunn,Furth an der Triesting, Günselsdorf, Heiligenkreuz, Hernstein, Hirtenberg, Klausen-Leopoldsdorf, Kottingbrunn, Leobersdorf, Mitterndorf an der Fischa, Oberwaltersdorf, Pfaffstätten, Pottendorf, Pottenstein, Reisenberg, Schönau an der Triesting, Seibersdorf, Sooß, Tattendorf, Teesdorf, Trumau, Weissenbach an der Triesting
Bruck an der Leitha:
Au am Leithaberge, Bad Deutsch-Altenburg, Berg, Bruck an der Leitha, Ebergassing, Enzersdorf an der Fischa, Göttlesbrunn-Arbesthal, Götzendorf an der Leitha, Gramatneusiedl, Haslau-Maria Ellend, Himberg, Hof am Leithaberge, Höflein, Hundsheim, Klein-Neusiedl, Lanzendorf, Leopoldsdorf, Maria-Lanzendorf, Moosbrunn, Petronell-Carnuntum, Prellenkirchen, Rauchenwarth, Rohrau, Scharndorf, Schwadorf, Sommerein, Trautmannsdorf an der Leitha, Wolfsthal, Zwölfaxing
Gänserndorf:
Aderklaa, Andlersdorf, Angern an der March, Auersthal, Bad Pirawarth, Deutsch-Wagram, Drösing, Dürnkrut, Ebenthal, Eckartsau,  Engelhartstetten, Gänserndorf, Glinzendorf, Groß-Enzersdorf, Groß-Schweinbarth, Großhofen, Haringsee, Hauskirchen, Hohenau an der March, Hohenruppersdorf, Jedenspeigen, Lassee, Leopoldsdorf im Marchfelde, Mannsdorf an der Donau, Marchegg, Markgrafneusiedl, Matzen-Raggendorf, Neusiedl an der Zaya, Obersiebenbrunn, Orth an der Donau, Palterndorf-Dobermannsdorf, Parbasdorf, Prottes, Raasdorf, Ringelsdorf-Niederabsdorf, Schönkirchen-Reyersdorf, Spannberg, Strasshof an der Nordbahn, Sulz im Weinviertel, Untersiebenbrunn, Velm-Götzendorf, Weiden an der March, Weikendorf, Zistersdorf
Gmünd:
Amaliendorf-Aalfang, Bad Großpertholz, Brand-Nagelberg, Eggern, Eisgarn, Gmünd, Großdietmanns, Großschönau, Haugschlag, Hirschbach, Hoheneich, Kirchberg am Walde, Moorbad Harbach, Reingers, St. Martin, Unserfrau-Altweitra, Waldenstein
Hollabrunn:
Alberndorf im Pulkautal, Göllersdorf, Grabern, Guntersdorf, Hadres, Haugsdorf, Heldenberg, Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg, Hollabrunn, Mailberg, Nappersdorf-Kammersdorf, Pernersdorf, Ravelsbach, Retzbach, Seefeld-Kadolz, Sitzendorf an der Schmida, Wullersdorf, Zellerndorf, Ziersdorf
Horn:
Altenburg, Brunn an der Wild, Burgschleinitz-Kühnring, Gars am Kamp, Horn, Irnfritz-Messern, Japons, Langau, Meiseldorf, Pernegg, Rosenburg-Mold, Röschitz, Röhrenbach, Sigmundsherberg, Straning-Grafenberg, St. Bernhard-Frauenhofen, Weitersfeld
Korneuburg:
Bisamberg, Enzersfeld im Weinviertel, Ernstbrunn, Gerasdorf bei Wien, Großmugl, Großrußbach, Hagenbrunn, Harmannsdorf, Hausleiten, Korneuburg, Langenzersdorf, Leitzersdorf, Leobendorf, Niederhollabrunn, Rußbach, Sierndorf, Spillern, Stetteldorf am Wagram, Stetten, Stockerau
Krems:
Aggsbach, Albrechtsberg an der Großen Krems, Bergern im Dunkelsteinerwald, Droß, Furth bei Göttweig, Gedersdorf, Grafenegg, Hadersdorf-Kammern, Jaidhof, Krems, Krumau am Kamp, Lengenfeld, Lichtenau im Waldviertel, Maria Laach am Jauerling, Mühldorf, Paudorf, Rastenfeld, Rohrendorf bei Krems, Rossatz-Arnsdorf, Schönberg am Kamp, Senftenberg, Spitz, St. Leonhard am Hornerwald, Straß im Straßertale, Stratzing, Weinzierl am Walde, Weißenkirchen in der Wachau
Lilienfeld:
Annaberg, Eschenau, Hohenberg, Kaumberg, Kleinzell, Lilienfeld, St. Aegyd am Neuwalde, Mitterbach am Erlaufsee, Ramsau, Rohrbach an der Gölsen, St. Veit an der Gölsen, Traisen, Türnitz
Melk:
Artstetten-Pöbring, Bergland, Bischofstetten, Blindenmarkt, Dorfstetten, Dunkelsteinerwald, Emmersdorf an der Donau, Erlauf, Golling an der Erlauf, Hofamt Priel, Hürm, Kilb, Kirnberg an der Mank, Klein-Pöchlarn, Krummnußbaum, Leiben, Loosdorf, Marbach an der Donau, Maria Taferl, Melk, Münichreith-Laimbach, Neumarkt an der Ybbs, Nöchling, Persenbeug-Gottsdorf, Petzenkirchen, Pöggstall, Raxendorf, Ruprechtshofen, Schollach, Sankt Oswald, Schönbühel-Aggsbach, St. Leonhard am Forst, Sankt Martin-Karlsbach, Texingtal, Weiten, Yspertal, Zelking-Matzleinsdorf
Mistelbach:
Altlichtenwarth, Asparn an der Zaya, Bernhardsthal, Bockfließ, Drasenhofen, Falkenstein, Fallbach, Gaubitsch, Gaweinstal, Gnadendorf, Großebersdorf, Großengersdorf, Großharras, Großkrut, Hausbrunn, Herrnbaumgarten, Hochleiten, Kreuttal, Kreuzstetten, Laa an der Thaya, Ladendorf, Mistelbach, Neudorf bei Staatz, Niederleis, Ottenthal, Pillichsdorf, Poysdorf, Rabensburg, Schrattenberg, Staatz, Stronsdorf, Ulrichskirchen-Schleinbach, Unterstinkenbrunn, Wildendürnbach, Wilfersdorf, Wolkersdorf im Weinviertel
Mödling:
Achau, Biedermannsdorf, Breitenfurt bei Wien, Brunn am Gebirge, Gaaden, Gießhübl, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Hennersdorf, Hinterbrühl, Kaltenleutgeben, Laab im Walde, Laxenburg, Maria Enzersdorf, Mödling, Münchendorf, Perchtoldsdorf, Vösendorf,  Wienerwald, Wiener Neudorf
Neunkirchen:
Altendorf, Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Breitenau, Breitenstein, Buchbach, Bürg-Vöstenhof, Edlitz, Enzenreith, Feistritz am Wechsel, Grafenbach-St. Valentin, Grimmenstein, Grünbach am Schneeberg, Höflein an der Hohen Wand, Kirchberg am Wechsel, Mönichkirchen, Natschbach-Loipersbach, Neunkirchen, Otterthal, Payerbach, Pitten, Prigglitz, Puchberg am Schneeberg, Raach am Hochgebirge, Reichenau an der Rax, Scheiblingkirchen-Thernberg, Schottwien, Schrattenbach, Schwarzau am Steinfeld, Schwarzau im Gebirge, Seebenstein, Semmering, St. Corona am Wechsel, St. Egyden am Steinfeld, Thomasberg, Trattenbach, Warth, Wartmannstetten, Willendorf, Wimpassing im Schwarzatale, Würflach, Zöbern
St. Pölten & Land:
Altlengbach, Asperhofen, Böheimkirchen, Brand-Laaben, Eichgraben, Frankenfels, Gablitz, Gerersdorf, Hafnerbach, Haunoldstein, Hofstetten-Grünau, Inzersdorf-Getzersdorf, Kasten bei Böheimkirchen, Kapelln, Karlstetten, Kirchberg an der Pielach, Kirchstetten, Loich, Maria Anzbach, Markersdorf-Haindorf, Mauerbach, Michelbach, Neidling, Neustift-Innermanzing, Nußdorf ob der Traisen, Ober-Grafendorf, Obritzberg-Rust, Prinzersdorf, Pyhra, Rabenstein an der Pielach, Schwarzenbach an der Pielach, Statzendorf, St. Margarethen an der Sierning, St. Pölten, Stössing, Tullnerbach, Weinburg, Weißenkirchen an der Perschling, Wolfsgraben, Wölbling
Scheibbs:
Gaming, Göstling an der Ybbs, Gresten, Gresten-Land, Lunz am See, Oberndorf an der Melk, Puchenstuben, Purgstall an der Erlauf, Randegg, Reinsberg, Scheibbs, St. Anton an der Jeßnitz, Steinakirchen am Forst, St. Georgen an der Leys, Wang, Wieselburg-Land, Wolfpassing
Tulln:
Absdorf, Atzenbrugg, Fels am Wagram, Großriedenthal, Grafenwörth, Großweikersdorf, Judenau-Baumgarten, Kirchberg am Wagram, Königsbrunn am Wagram, Königstetten, Langenrohr, Michelhausen, Muckendorf-Wipfing, Sieghartskirchen, Sitzenberg-Reidling, St. Andrä-Wördern, Tulbing, Tulln, Würmla, Zeiselmauer-Wolfpassing, Zwentendorf an der Donau
Waidhofen an der Thaya:
Dietmanns, Dobersberg, Gastern, Karlstein an der Thaya, Kautzen, Ludweis-Aigen, Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya, Waidhofen an der Thaya-Land, Vitis, Waldkirchen an der Thaya, Windigsteig
Wiener Neustadt:
Bad Erlach, Bad Fischau-Brunn, Bad Schönau, Bromberg, Eggendorf, Felixdorf, Gutenstein, Hochneukirchen-Gschaidt, Hochwolkersdorf, Hohe Wand, Hollenthon, Katzelsdorf, Krumbach, Lanzenkirchen, Lichtenegg, Lichtenwörth, Markt Piesting, Matzendorf-Hölles, Miesenbach, Muggendorf, Pernitz, Rohr im Gebirge, Schwarzenbach, Sollenau, Theresienfeld, Waidmannsfeld, Waldegg, Walpersbach, Weikersdorf am Steinfelde, Wiener Neustadt, Wiesmath, Winzendorf-Muthmannsdorf, Wöllersdorf-Steinabrückl, Zillingdorf
Zwettl:
Altmelon, Arbesbach, Bad Traunstein, Bärnkopf, Echsenbach, Göpfritz an der Wild, Grafenschlag, Großgöttfritz, Gutenbrunn, Kirchschlag, Kottes-Purk, Langschlag, Martinsberg, Ottenschlag, Pölla, Rappottenstein, Sallingberg, Schönbach, Schwarzenau, Schweiggers, Waldhausen, Zwettl

Einsatzgebiete Burgenland

Professionelle Mottenbekämpfung im Burgenland
Eisenstadt & Umgebung:
Breitenbrunn, Donnerskirchen, Eisenstadt, Großhöflein, Hornstein, Klingenbach, Leithaprodersdorf, Loretto, Mörbisch am See, Müllendorf, Oggau am Neusiedler See, Oslip, Rust, Sankt Margarethen im Burgenland, Schützen am Gebirge, Siegendorf, Steinbrunn, Stotzing, Trausdorf an der Wulka, Wulkaprodersdorf, Wimpassing an der Leitha, Zagersdorf, Zillingtal
Güssing:
Bildein, Bocksdorf, Burgauberg-Neudauberg, Gerersdorf-Sulz, Großmürbisch, Hackerberg, Heiligenbrunn, Heugraben, Zinzendorf, Kleinmürbisch, Moschendorf, Neuberg im Burgenland, Neustift bei Güssing, Olbendorf, Rauchwart, Rohr im Burgenland, Tobaj, Tschanigraben, Wörterberg
Jennersdorf:
Eltendorf, Königsdorf, Mühlgraben, Weichselbaum
Mattersburg:
Antau, Bad Sauerbrunn, Baumgarten, Draßburg, Forchtenstein, Hirm, Krensdorf, Loipersdorf im Burgenland, Marz, Neudörfl, Pöttelsdorf, Pöttsching, Rohrbach bei Mattersburg, Schattendorf, Sieggraben, Sigleß, Zemendorf-Stöttera
Neusiedl am See:
Andau, Apetlon, Bruckneudorf, Deutsch Jahrndorf, Edelstal, Frauenkirchen, Gattendorf, Gols, Halbturn, Illmitz, Jois, Kittsee, Mönchhof, Neudorf bei Parndorf, Nickelsdorf, Pama, Pamhagen, Parndorf, Podersdorf am See, Potzneusiedl, Sankt Andrä am Zicksee, Tadten, Wallern im Burgenland, Weiden am See, Winden am See, Zurndorf
Oberpullendorf:
Frankenau-Unterpullendorf, Großwarasdorf, Kaisersdorf, Lackendorf, Mannersdorf an der Rabnitz, Neutal, Nikitsch, Oberloisdorf, Pilgersdorf, Piringsdorf, Ritzing, Unterrabnitz-Schwendengraben, Weingraben
Oberwart:
Bad Tatzmannsdorf, Bauerndorf, Deutsch Schützen-Eisenberg, Grafenschachen, Hannersdorf, Jabing, Kemeten, Loipersdorf-Kitzladen, Mischendorf, Oberdorf im Burgenland, Oberschützen, Schachendorf, Schandorf, Unterkohlstätten, Unterwart Weiden bei Rechnitz, Wiesfleck