Professionelle Käferbekämpfung | Ihr Kammerjäger

Käferbefall im Haus | Käfer fachgerecht bekämpfen

Der Käfer hat drei Abschnitte Kopf (Caput), Brust (Thorax) und Hinterleib (Abdomen). Sie sind von oben nicht eindeutig sichtbar.

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Der Mehlkäfer | Tenebrio molitor ist ein Käfer aus der Familie der Schwarzkäfer | Tenebrionidae. Die Larven der Mehlkäfer werden wegen des wurmartigen Ausssehen als Mehlwürmer bezeichnet. Sowohl der Käfer als auch die Larve gelten als Vorratsschädlinge.

Merkmale:

  • Die Käfer ist 10-18 mm lang und langgestreckt.
  • Der Kopf ist flach und kurz.
  • Zuerst ist er hell gefärbt, nach kurzer Zeit ist er rotbraun verfärbt, danach wird er nach und nach dünkler. Schließlich nimmt er eine schwarze Färbung am ganzen Körper an.
  • Längsrillen verlaufen auf den leicht gewölbten Deckflügeln.
  • Die Körper-Unterseite, die Beine und die Fühler sind rotbraun.
  • Sie sind nachtaktiv und ernähren sich von Mehl, Getreide, Backwaren, Substanzen enthalten mit Stärke, andere Insekten.
  • Sie fliegen selten und halten sich an dunklen und warmen Orten auf.

Entwicklung:

  • Die Weibchen leben 3-5 Monate. Dabei legen sie 100-600 Eier.
  • Die Eier sind klebrig, weiß, 1,5 mm lang, oval.
  • Die Larven schlüpfen nach 4-14 Tagen aus. Sie sind 2 mm lang und weißlich gefärbt. Kurz vor der Häutung sind sie goldbraun.
  • Die Larven werden je nach Bedingungen 2-4 Monate alt und danach verpuppen sie sich.
  • Die Larven können bis zu 9 Monate nahrungslos überleben und sterben unter 5 °C.
  • Von der Verpuppung bis zum Ausschlüpfen der Mehlkäfer vergehen bis zu 14 Tage.

Schadwirkung:

  • Die Mehlwürmer können Zwergbandwürmer und Bakterien auf den Menschen übertragen.
  • Lebensmittel wird durch Kot, Larven, Puppen und abgeworfene Häute kontaminiert.
  • Die Mehlkäfer findet man in Getreidespeichern, Mühlenbetrieben, Bäckereien und Mastbetrieben.
  • In privaten Haushalten gelangen sie meist mit verunreinigter Nahrung.

Vorbeugung & Bekämpfung:

  • befallenes Lebensmittel sofort fachgerecht entsorgen (nicht einfach in den Hausmüll)
  • die nachtaktiven Mehlkäfer werden durch das Licht angezogen, wir empfehlen stets die Montage von Fliegennetzgitter
  • Reinigung der Produktionsräume
  • Absaugung von Lebensmittelstäuben
  • Aufstellen von Pheromonfallen bzw. UV-Lichtfallen
  • Gekühlte Lagerung unter 4 °C
  • Wärmebehandlung über 55 °C (mind. 1 Stunde lang)
  • Begasung mit N, CO2, Phosphorwasserstoff
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Der „Gemeine Speckkäfer„, Dermestes lardarius, gehört zu der Familie der Speckkäfer, Dermestidae. Die Speckkäfer treten mit mehreren Arten als Schädling an fetthaltigen, tierischen und pflanzlichen Produkten auf.

Vorkommen:

  • ganzjährig in Wohnungen, fleischverarbeitenden Industrie, sowie im Freiland auf Aas und Vogelnestern
  • Die Käfer und die Larven ernähren sich von verschiedensten organischen Stoffen, wie z. B. Wolle, Textilien, Vorräte und tierische Überreste

Merkmale:

  • Der gemeine Speckkäfer ist gut an seiner länglich-ovalen Gestalt und der auffälligen, hellen Haarbinde vorne quer über die Flügeldecken zu erkennen.
  • Der Kopf, das Halsschild und die hintere Hälfte der Deckflügel sind schwarz und haben unregelmäßigen kleinen, hellen Flecken gefärbt. Wobei die vordere Hälfte der Deckflügel schmutzig weiß bis beige gefärbt ist.
  • Im hinteren Deckflügel (heller Bereich) sitzen mittig auf jeder Flügelhälfte drei dunkle bis rötliche Punkte.
  • Die Fühler sind kurz und rot und schließen sich am Ende zu einer verdickten Keule.
  • Der Dornspeckkäfer ist dagegen einheitlich schwarz gefärbt und auf dem Rücken nur spärlich mit hellen Haaren besetzt. Er hat aber gut erkennbar hinten zugespitzte Flügeldecken.
  • Beide Arten werden im adulten Stadium bis zu 10 mm lang.

Entwicklung:

  • Das Weibchen legt bis zu 500 Eier auf das Nährsubstrat, wie Aas, Felle, Leder, aber auch Kakaobohnen ab.
  • Die holometabole Entwicklung (vollständige Metamorphose von Larve, Puppe zum Imago) dauert bei Zimmertemperatur ca. 2 Monate, pro Jahr können sich also bis zu 6 Generationen entwickeln.
  • In kühlen Lagerräumen kann sich die Entwicklung aber bis auf 1 Jahr pro Generation verlängern.
  • Die Speckkäferlarven haben ein typisches, unverwechselbares Aussehen. Sie sind deutlich segmentiert und flaschenbürstenartig behaart.
  • Je nach Art sind sie mit mehr oder minder langen Borsten bzw. „Schwanzhaaren“, die teilweise mit Widerhaken besetzt sind.
  • Die Larven häuten sich vor der Verpuppung fünfmal.
  • Sie werden doppelt so lang wie die Imagines.
  • Die Überwinterung findet als Larve statt.
  • Der Käfer ist nachtaktiv.

Schaden:

  • Hygieneschädling
  • allergische Reaktionen können ausgelöst werden
  • Auslösen von Darmerkrankungen

Prävention:

  • zeitnahe Entsorgung von Abfällen mit tierischem Ursprung

Der „Kabinettkäfer„, Anthrenus museorum, auch „Museumskäfer“ genannt, gehört zu der Familie der Speckkäfer, Dermestidae. Die Speckkäfer treten mit mehreren Arten als Schädling an fetthaltigen, tierischen & pflanzlichen Produkten auf.

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Merkmale der Kabinettkäfer, auch als Museumskäfer bekannt:

Adulte Tiere sind 2,2 mm bis 3,5 mm groß, haben ovalen Form. Der Käfer ist schwarz. Die Schienen, Tarsen und Fühler sind schwarzweiß-gelb gefleckt. Der Käfer ist flugfähig. Die Larven sind 4 mm lang, braun mit einheitlich langen Rundumbehaarung. Ihr Körperende wirkt abgeschnitten ohne lange Pfeilhaare.

Entwicklung:

Die Käfer sind nicht Fraß schädigend. Sie ernähren sich im Freiland von Pollen verschiedener Blütenpflanzen. Sie kommen oft gemeinsam mit dem Teppichkäfer vor.

Das Weibchen legt im Sommer bis zu 100 Eier einzeln auf das Nährsubstrat, wie Wolle, Teppiche, ausgestopfte Tiere wie Vögel, usw. Die holometabole Entwicklung dauert ca. 1 Jahr. Die lichtscheuen Larven sind meist hinter Fußleisten, in Schubladen oder hinter Schränken zu finden. Vom Licht angezogene Käfer sind tot auf den Fensterbretter zu finden (Phototaxis)

Schadwirkung:

Fraßschäden werden nur von den Larven an fast allen organischen Trockenmaterialien erzeugt. Sie ernähren sich vor allem von toten Insekten und anderen Chitin-Quellen und Keratin-Quellen und sind deswegen auch in Vogelnestern zu finden. Daher wird häufig in Wohnungsgebäuden als Ursache des Befalls ein Vogelnest festgestellt. Sie sind auch als Schädlinge in Insektensammlungen bekannt.

Die feinen Larvenhaare der Käfer (Widerhaken besetzten Larvenhaare), wie beim Eichenprozessionsspinner, können bei sensiblen Menschen ebenso allergische Reaktionen auf der Haut und in den Atemwegen verursachen. Es können Symptome wie Dermatitis auftreten sowie Irritationen der Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen.

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Der „Gemeine Pelzkäfer“ oder Gefleckte Pelzkäfer, Attagenus pellio, gehört zur Gattung der Pelzkäfer, Attagenus, in der Familie der Speckkäfer, Dermestidae.

Der Pelzkäfer tritt in verschiedenen Bereichen, wie Wohnungen, Brauereien, Abdeckereien, Pelzbetrieben, usw. auf. Durch ihren Fraß können sie erhebliche Schäden an Pelzen, Textilien, Teppichen, Leder anrichten. Die Larven des „Gefleckten Pelzkäfers“ sind in der Lage, das in Haaren und Federn vorkommende Protein Keratin zu verdauen.

Schaden: Materialschädling

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Merkmale Attagenus pellio:

  • Die Adulten sind ca. 4 mm bis 6 mm groß.
  • Die Käfer sind länglich oval, dunkelbraun bis schwarz.
  • In der Mitte der Flügeldecken befindet sich je ein Punkt weißer Haare.
  • Ein Verwandter ist der Dunkle Pelzkäfer. Er hat keine weißen Flecken auf seinen Flügeldecken.
  • Die Larve ist ca. 6 mm lang. Sie hat eine goldbraune Behaarung um den Larvenkörper und lange Schwanzfäden am Körperende!
  • Die Entwicklung ist Holometabol (vollständige Metamorphose).

Vermehrung:

  • Die Käfer können unter gewissen Bedingungen auch im Freiland leben, wo sie sich von Pollen verschiedener Pflanzen ernähren.
  • Die Weibchen legen im späten Frühjahr bzw. im Sommer ca. 100 Eier einzeln auf Felle, Wolle, Getriede usw. ab.
  • Die Larven sind sehr schnell und meiden das Licht. Sie können auch in Vogelnestern leben (eventueller Befallsherd).
  • Die Larven benötigen 1 bis 2 Jahre für ihre Entwicklung.
  • Die Hauptschlupfzeit ist von April bis Juni.
  • Die Käfer werden vom Licht angezogen (Phototaxis). Man findet sie als Befallsindikator oft auf Fensterbrettern.

Bei starkem Befall können allergische Reaktionen auf Grund der giftigen Larvenhaare auftreten.

Folgende weitere verwandte Arten treten häufig auf. Eine Unterscheidung ist für die Behandlungsplanung aber unerheblich, weil die Behandlung immer gleich ist.

  • Wollkrautblütenkäfer | Anthrenus verbasci
  • Teppichkäfer | Anthrenus scrophulariae

Der „Kornkäfer„, Sitophilus granarius, ist ein Käfer aus der Familie der Rüsselkäfer, Curculionidae, und ist der in Europa am weitesten verbreitete Getreideschädling.

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Merkmale Curculionidae:

Der Kornkäfer ist 2,5 mm bis 3,5 mm lang und schwarzbraun. Der Kopf ist leicht gebogen auslaufend. Das Halsschild mit grubenförmiger Punktierung ist fast so lang wie die längsgerippten Flügeldecken.

Reis- und Maiskäfer sind dem Kornkäfer sehr ähnlich, aber kleiner (nur 2,3 mm bis 3,5 mm lang). Sie haben zudem fast immer 4 rötliche Flecken auf den Flügeldecken.

Entwicklung Curculionidae:

Die Weibchen legen 100 bis 200 Eier in Paketen von 2 bis 3 pro Tag ab. Die Eiablage erfolgt dabei in ein selbst angefertigtes Bohrloch im Getreidekorn. Pro Korn wird jeweils ein Ei abgelegt. Die gesamte Entwicklung der Larve findet im Getreidekorn statt. Die Entwicklungsdauer beträgt 2 bis 4 Monate, bei 2 bis 3 Generationen jährlich. Unter 15 °C und im trockenen Getreide findet keine Vermehrung statt. Die Larven häuten sich 4 mal.

Von der gesamten Art ist nur der Reiskäfer flugfähig. Alle Vorratsschädlinge haben eine vollständige (holometabole) Verwandlung.

Schadwirkung Curculionidae:

Fraß- und Bohrschäden durch den adulten Käfer, aber vor allem durch die Larven am Getreide (Keimfraß = erhebliche Schäden bei Saatgut), bei Massenbefall wird das Getreide feucht und warm und somit ideal für sekundäre Schädlinge. In Extremfällen können die durch Kornkäfer hervorgerufenen Temperaturen zu schweren Folgeschäden durch Milben und Schimmelpilze kommen oder zu einer Selbstentzündung von Silogetreiden führen.

Kornkäfer befallen verschiedene Getreidesorten, wie Buchweizen, Dinkel, Gerste, Hafer, Mais, Malz, Milo, Reis, Roggen, Weizen, geschälte Eicheln sowie Teigwaren. Der Kornkäfer bevorzugt Roggen.

Bekämpfung Curculionidae:

Im Haushalt ist die Bekämpfung recht einfach (befallene Vorräte entsorgen). In Lagern und Industriebetrieben stellt die Bekämpfung der Art in ein schwerwiegendes Problem dar. Die gängige Bekämpfung mittels Insektiziden scheitert oft an Resistenzen der Art. Alternativ werden mechanische und biologische Methoden getestet. Polierter Reis (mit abgeschältem Perikarp) wird weniger befallen als das Vollkorn, weil Nährstoffe fehlen und weil die Verschlüsse der Larvenhöhlung oft zerstört werden, wodurch die Larve anfälliger gegenüber Feinden wird.

Als natürliche Feinde (Nützlinge) werden z. B. Erzwespen eingesetzt. Weiters wird der Befall recht erfolgreich durch Lagerung bei Temperaturen unter 10 °C kurzgehalten. Bekämpfung durch Kohlendioxid-Begasung ist möglich, allerdings kommt es selbst hier zu Resistenzen.

Bei starkem Befall von Kornkäfer in Silos bzw. Getreidespeichern muss oft die Getreide vernichtet werden und das Objekt mit Insektiziden behandelt werden. Eine Begasung alleine ist nicht wirksam, da die Eier und Larven in den Körnern nicht atmen.

Ähnliche Arten:

Reiskäfer, Maiskäfer

Der „Getreideplattkäfer„, Oryzaephilus surinamensis, ist ein Käfer aus der Familie der Raubplattkäfer, Silvanidae.

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Vorkommen

  • Die Getreideplattkäfer findet man an Getreide, Getreideprodukten, Nüssen, Mandeln, Rosinen und Vorräten mit Kohlenhydraten
  • Sie fressen sich durch die Verpackungen. Dabei werden die Lebensmittel feucht und klumpig.
  • Die Käfer können Temperaturen von bis zu – 5 °C überleben.
  • Der Käfer ist ein Vorratsschädling

Merkmale:

  • Die Käfer sind schlank und abgeplattet. Sie sind ca. 2,5 bis 3,5 mm lang und dunkelbraun.
  • Sie haben einen Halsschild mit 2 tiefen Längsfurchen und 8 Zähnchen an jeder Seite.

Unterscheiden kann man

  • Getreideplattkäfer: Kopf mit je einem spitzen Zähnchen hinter den Augen
  • Erdnussplattkäfer, Oryzaephilus mercator: verbreiterter, abgerundeter Kopfteil flach hinter den Augen

Entwicklung:

  • Die Weibchen legen 150 bis 200 Eier in Raten von ca. 7 Eiern pro Tag lose in das Substrat.
  • Die Entwicklungsdauer beträgt bei 20 °C 3 bis 4 Monate.
  • Sie sind gegen Kälte und Trockenheit empfindlich und flugfähig.
  • Die Larven häuten sich 5 mal, sind frei beweglich. Sie sind ca. 3,5 mm bis 4 mm lang.
  • Die Entwicklungszeit der Larve bis zur Puppe kann weniger als 1 Monat betragen.
  • Die cremeweiße Puppe liegt frei bzw. in einem Kokon aus verklebten Nahrungsteilen. Das befallene Lebensmittel ist wie mit Fäden oder Spinnweben durchzogen.
  • Die Lebensdauer der Getreideplattkäfer kann bis zu 3 Jahre betragen.

Schadwirkung:

  • Fraßschaden durch Käfer und Larven an bereits vorgeschädigtem Getreide (Sekundärschädling), Getreideprodukten, Backwaren, Dörrobst und Nüssen.
  • Erdnussplattkäferbefall findet man häufig in ölhaltigen Pflanzenprodukten. Bedingt durch ihre geringe Größe können die Käfer in fast alle Verpackungen hineingelangen.

Ähnliche Arten:
Erdnussplattkäfer, Leistenkopfplattkäfer

Der „Messingkäfer„, Niptus hololeucus, ist ein Käfer aus der Unterfamilie der Diebskäfer, Ptininae.

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Merkmale:

Der Messingkäfer gehört zu den Diebskäfern und ist durch seine kugelige Gestalt und seine auffallend gelb-goldene Behaarung, die den ganzen Körper bedeckt, gut zu erkennen. Sein Kopf versteckt sich unter dem kapuzenförmigen Halsschild und ist von oben nicht sichtbar, einzig die langen Fühler ragen hervor. Zusammen mit den ebenfalls langen und dünnen Beinen wirkt der Käfer bei einer Länge von 3 mm bis 5 mm leicht Spinnen-ähnlich.

Ursprünglich an der Schwarzmeerküste beheimatet wurden die Käfer mit dem Handel weltweit verschleppt. Sie haben sich aber nicht zu einem Schädling von Bedeutung entwickelt.

Entwicklung:

Das Weibchen legt etwa 100 Eier. Die Larven ernähren sich von allen möglichen pflanzlichen Abfallstoffen, wie Getreide, Mehl, Kräutertee oder auch tierischer Kost, wie Badeschwämmen, Häuten, Kot oder Fischmehl. Die Larve verpuppen sich in einem Kokon, wo sie nach 18 Tagen schlüpft. Insgesamt dauert die holometabole Gesamtentwicklung vom Ei bis zum Erscheinen der Käfer gut 4 Monate.

Schadwirkung:

Die Art lebt vor allem in alten Häusern unter Dielen oder in Wänden. Die Käfer sind nachtaktiv und fressen die unterschiedlichsten organischen Stoffe: Textilien, Federn, Pelze, Knochen, Kot, tote Insekten, Leder, Papier, sogar Spinnweben. Gerade bei Ausbauten oder Sanierungen werden sie aus ihren Schlupfwinkeln vertrieben und fallen dann durch massenhaftes Vorkommen in den Wohnräumen auf. Auch wenn der materielle Schaden meist begrenzt ist, können die Käfer dann den Hausbewohnern lästig werden.

Die „Kugelkäfer„, Sphaeriusidae, früher: Microsporidae, stellen eine Familie der Käfer dar.

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Merkmale:

Der Kugelkäfer erreicht eine Größe von 2,1 mm bis 3,2 mm. Er hat glänzende, glatte Flügeldecken, die eine bräunliche bis rote Färbung aufweisen. Er ist an der Oberseite vollkommen unbehaart, während sich an Fühlern, Beine und an der Unterseite eine dichte gelbliche Behaarung zeigt. Die Fühler des Kugelkäfers sind lang und gliedrig. Kugelkäfer können nicht fliegen. Wenn sie sich gestört oder bedroht fühlen, stellen sie sich wie viele andere Käfer tot. Sowohl Käfer als auch Larven sind nachtaktiv. Der Kugelkäfer überdauert eine lange Zeite ohne Nahrungsaufnahme unbeschadet. Zudem ist er relativ unempfindlich gegen Kälte.

Entwicklung:

Das Weibchen legt im Frühsommer bis zu 120 Eier ab. Bereits nach etwa 16 Tagen schlüpfen die Larven. Bei optimalen Bedingungen (Temperatur 33 °C) vollzieht sich die vollständige Entwicklung vom Ei zum erwachsenen Käfer in einem Zeitraum von lediglich 45 Tagen. Dabei kann der Kugelkäfer bis zu anderthalb Jahre alt werden.

Schadwirkung:

In Altbauten und Fachwerkhäusern kommt es relativ oft zu einem Massenbefall. In den Fachwerkhäusern nutzen die Käfer und Larven dabei vor allem die Strohfüllungen in Decken und Wänden, die die Tiere als Lebensraum nutzen.

Befallene Vorräte werden durch Anfressen beschädigt. Zudem kommt es zu einer Verunreinigung durch Ausscheidungen, Larvenhäute und Puppenhäute. Befallene Nahrungsmittel sind nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet.

Der „Brotkäfer„, Stegobium paniceum, ist eine Art aus der Familie der Nagekäfer, Ptinidae und erhielten früher im Volksmund den Namen Bücherwurm.

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Merkmale:

  • Der Brotkäfer ist 2,0 mm bis 4,0 mm lang, rötlichbraun mit feiner Behaarung.
  • Der Brotkäfer hat eine ovale Gestalt.
  • Der Kopf ist unter dem gewölbten Halsschild verborgen.
  • Auf den Flügeldecken sind feine Punktreihen zu sehen.
  • Die letzten 3 Fühlerglieder sind besonders lang und enden „keulenförmig“.

Vorkommen:

  • Die Brotkäfer findet man ganzjährig in beheizten Räumen mit stärkehaltigen, festen Produkten wie
    -) Dauerbackwaren
    -) trockener Tiernahrung
    -) in Gewürzen
    -) Schokoladenerzeugnissen
  • Einen Befall der Brotkäfer erkennt man an den 1 mm bis 2 mm großen Ausschlupflöchern in der Ware.

Entwicklung:

  • Das Weibchen legt innerhalb von 3 Wochen 20 bis 100 Eier an das Fraßsubstrat oder in Fugen und Ritzen.
  • Die Junglarven schlüpfen aus den Eiern und können sich sehr rasch fortbewegen. Durch ihre Größe kommen sie leicht und schnell in Backwaren (auch in verpackte). Die Entwicklungsdauer vom Ei bis zum adulten Käfer beträgt bei 17 °C etwa 6 Monate.
  • Somit sind in unseren Breiten 1 bis 2 Generationen pro Jahr möglich. In warmen Ländern können es 4 Generationen sein.

Schadwirkung:

  • Sie sind Vorratsschädlinge. Brotkäfer sind ganzjährig in beheizten Räumen mit stärkehaltigen und festen Produkten zu finden.
  • Auf dem Speiseplan vom Brotkäfer stehen trockenes Brot, altes Gebäck (Kekse, Lebkuchen, Zwieback), Mehl, Grieß, Reis, Nudeln, Suppenwürfel, Erbenwürste, Hülsenfrüchte, Trockengemüse, Gewürze, Tee, Kakao, Fischmehl, Rauchfleisch, aber auch wertvolle Bücher werden häufig schwer beschädigt.
  • Seine besondere Vorliebe für Drogen aller Art haben ihm im englischsprachigen Raum den Namen „drug-store-beetle“ eingebracht. Sogar Drogen, welche starke Gifte enthalten (Atropin, Aconitin, Strychnin) werden nicht verschont.
  • Befallene Substrate werden von den ausschlüpfenden Käfer siebartig durchlöchert. Auch Verpackungen werden von den Käfern durchbohrt (Natronpapier, Pergament, Zellglas, PVC, Polyäthylen, usw.). Die Ausschlupflöchern in der Ware sind ca. 1 mm bis 2 mm groß.

Prävention:

  • Die Getreideprodukte sollten trocken und verschlossen gelagert werden
  • eine regelmäßige Kontrolle der Vorräte wird empfohlen

Der „Tabakkäfer„, Lasioderma serricorne, ist ein Käfer aus der Familie der Nagekäfer, Ptinidae. Der Käfer tritt an gelagerten Tabakprodukten auf und ist neben dem Brotkäfer (Stegobium paniceum) die einzige bekannte Art der Nagekäfer, die auch in gelagerten Lebensmitteln zu finden ist. Der Tabakkäfer wird aufgrund der Nahrungsvorlieben als Schädling betrachtet, da er die Menschen bereits seit langer Zeit begleitet.

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Merkmale:

Der Tabakkäfer ist mit dem Brotkäfer verwandt und sieht diesem sehr ähnlich. Der Tabakkäfer ist wie der Brotkäfer flugfähig.

Entwicklung:

Das Weibchen legt 10 bis 100 Eier. Die gesamte Entwicklungszeit vom Ei bis zum adulten Käfer dauert in warmen Zonen dieser Erde 70 bis 90 Tage. In gemäßigten Zonen verzögert sich die Entwicklung so sehr, dass nur eine Brut entsteht.

Schadwirkung:

Auch der Speiseplan des Tabakkäfers ähnelt dem des Brotkäfers. Jedoch befällt er vorwiegend (in warmen Ländern) Tabak und Tabakprodukte. Die Larven fressen ihre Gänge tief in Tabakballen, Zigaretten und Zigarren. Häufig befällt er auch Bücher, Herbarien (Sammlungen konservierter, getrockneter Pflanzen.

Der „Speisebohnenkäfer„, Acanthoscelides obtectus, auch bekannt als Bohnenkäfer, ist eine Blattkäferart aus der Unterfamilie der Samenkäfer, Bruchinae. Während einige verwandte Käferarten Hülsenfrüchte nur im Freiland befallen, kann sich der “Acanthoscelides obtectus” auch in gelagerten Vorräten verschiedener Hülsenfrüchte vermehren und gilt als Vorratsschädling.

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Merkmale:

Die “Acanthoscelides obtectus” sind 3 mm bis 5 mm lang. Sie weisen grauen Längsflecken auf den Flügeldecken auf. Die Farbe der Speisebohnenkäfer ist gelbgrün bis oliv. Am Hinterschenkel (Femur) befinden sich jeweils drei Zähne und die Füße bestehen aus vier Fußsegmenten. Die Larven sind 4 mm lang und Engerlings-artig.

Vermehrung:

Die Weibchen legen ca. 50 bis 100 Eier lose auf die reifen Bohnen bzw. in Lagerhäusern auf die Samen oder Säcke. Nach dem Schlüpfen (6 bis 10 Tage) dringt die Larve in das Sameninnere ein und nagt sich dort eine Kammer, in der sich die weitere Entwicklung (6 Larvenstadien)abspielt. Entwicklungsdauer bei 20 °C ist ca. 3 Monate. Sie sind wärmeliebend und bei höheren Temperaturen kann es mehrere Generationen möglich sein. Die adulten Bohnenkäfer haben eine Lebenserwartung von einer bis vier Wochen.

Schadwirkung:

Bohnenkäfer befallen nur Hülsenfrüchte. Die Samenkörper werden durch die Larven ausgefressen. Der Fraß der Bohnenkäfer verursacht direkten Schaden an den jeweiligen Substraten, die durch Ausscheidungen, Genagsel aber auch die Tiere und ihre Überreste selbst verunreinigt werden. Mehrere kreisrunde Löcher sind im Befallssubstrat zu finden. Indirekter Schaden entsteht dadurch, dass die Imagines Verpackungsmaterial an- bzw. durchfressen. Die Larven der Bohnenkäfer fressen sich auf ihrer Suche nach einem geeigneten Platz zur Verpuppung ebenfalls der Verpackungsmaterial durch.

Weitere verwandte Bohnenkäfer: Brasilbohnenkäfer, Samenkäfer

Die „Schimmelkäfer„, Cryptophagidae, sind eine Familie in der Ordnung der Käfer, Coleoptera, und finden sich in allen Ökozonen.

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Merkmale:

Die Schimmelkäfer erreichen eine Länge von 0,8 mm (je nach Gattung, wie z. B. Ephistemus) bis 5 mm (Gattung Antherophagus). Sie sind unauffällig gefärbt und sind meist braun, braunrot oder schwarz. Die Schimmelkäfer haben meist eine gestreckte oder zylindrische Gestalt und besitzen kräftige Fühler mit einer Fühlerkeule.

Vorkommen:

Die Schimmelkäfer und die Larven sind vor allem an organischen Abfällen, in hohlen Bäumen und auch in den Bauten von Wirbeltieren oder Insekten zu finden. Käfer und Larven leben in organischen Abfällen und ernähren sich von Schimmelpilzen, Kot und jungen Pflanzen. Die Schimmelkäfer sind weltweit verbreitet.

Weitere verwandte Bohnenkäfer: Brasilbohnenkäfer, Samenkäfer

Die „Borkenkäfer„, Scolytinae, sind eine Unterfamilie der Rüsselkäfer, Curculionidae.

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Merkmale:

Die Borkenkäfer braun oder schwarz. Die Borkenkäfer leben unter der Borke oder im Holz von Bäumen, wo Sie in selbst gebohrten Gängen fortpflanzen.

Körperlänge: 0,7 mm bis 12 mm
Körper: eiförmig bis langgestreckt, hart gepanzert

Vorkommen:

  • Die Käfer findet man in allen Wäldern.
  • Absterbende und kranke Bäume bieten hervorragende Fortpflanzungsbedingungen.
  • Die Käfer ernähren sich vom Bast der gesunden Bäume bzw. von Pilzen, die sie in den Gängen züchten.

Vermehrung:

  • Die Käfer sind Rinden oder Holzbrüter.
  • Die Borkenkäfer bohren sich zur Eiablage Gänge in die Rinde (Rindenbrüter) oder in das Holz (Holzbrüter).

Schaden:

  • Laubschädling, Nadelbaumschädling
  • eine Massenvermehrung kann dazu führen, dass auch gesunde Bäume befallen werden

Prävention:

  • Abkehr von Monokultur, Mischwälder anlegen
  • regelmäßig Bruchholz abtransportieren
  • Entrinden

Vermeiden Sie Käferbefall: Tipps:

  • Ritzen abdichten bzw. mit Silikon zumachen
  • Staub saugen
  • desinfizierend reinigen
  • befallenes Lebensmittel entsorgen
  • Kleidungsstücke 60 °C waschen und heiß trocknen
  • Insektenschutzgitter montieren

Kosten für die Käferbekämpfung:

Pro Einsatz mit Kaltvernebelungsgerät gegen Käfer: ab € 300,00 exkl. MwSt. bzw. ab € 360,00 inkl. MwSt., exkl. Fahrtkosten, Wegzeit, Parkgebühr, inkl. Maschinen, Zubehör, Kontaktinsektizid

Pro Einsatz mit Spraygeräte gegen Käfer: ab € 300,00 exkl. MwSt. bzw. ab € 360,00 inkl. MwSt., exkl. Fahrtkosten, Wegzeit, Parkgebühr, inkl. Maschinen, Zubehör, Insektizid

Thermische Behandlung gegen Käfer: ab € 400,00 exkl. MwSt. bzw. ab € 800,00 inkl. MwSt., exkl. Fahrtkosten, Wegzeit, Parkgebühr, inkl. Maschinen und Zubehör

Fahrtkostenpauschale: ab € 80,00 exkl. MwSt. bzw. ab € 96,00 inkl. MwSt.

Käferbefall? Professionelle Käferbekämpfung in Wien, Niederösterreich und im Burgenland
Notdienst & Hotline: 0664/6464111 (SMS/Signal/Whatsapp)
Kundenservice Wien: 01/2950000 | NÖ, Burgenland & Büro: 02287/20606 | E-Mail: office@allessauber.at

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Einsatzgebiete Wien

Professionelle Käferbekämpfung in Wien
1010 Wien, Innere Stadt | 1020 Wien, Leopoldstadt | 1030 Wien, Landstraße | 1040 Wien, Wieden | 1050 Wien, Margareten | 1060 Wien, Mariahilf | 1070 Wien, Neubau | 1080 Wien, Josefstadt | 1090 Wien, Alsergrund | 1100 Wien, Favoriten | 1110 Wien, Simmering | 1120 Wien, Meidling | 1130 Wien, Hietzing | 1140 Wien, Penzing | 1150 Wien, Fünfhaus | 1160 Wien, Ottakring | 1170 Wien, Hernals | 1180 Wien, Währing | 1190 Wien, Döbling | 1200 Wien, Brigittenau | 1210 Wien, Floridsdorf | 1220 Wien, Donaustadt | 1230 Wien, Liesing

Einsatzgebiete Niederösterreich

Professionelle Käferbekämpfung in Niederösterreich
Amstetten:
Allhartsberg, Ardagger, Aschbach-Markt, Behamberg, Biberbach, Ennsdorf, Ernsthofen, Ertl, Euratsfeld, Ferschnitz, Haidershofen, Hollenstein an der Ybbs, Kematen an der Ybbs, Neuhofen an der Ybbs, Neustadtl an der Donau, Oed-Oehling, Opponitz, Seitenstetten, Sonntagberg, St. Georgen am Ybbsfelde, St. Georgen am Reith, St. Pantaleon-Erla, St. Peter in der Au, Strengberg, Viehdorf, Wallsee-Sindelburg, Weistrach, Winklarn, Wolfsbach, Ybbsitz, Zeillern
Baden:
Alland, Altenmarkt an der Triesting, Baden, Blumau-Neurißhof, Enzesfeld-Lindabrunn,Furth an der Triesting, Günselsdorf, Heiligenkreuz, Hernstein, Hirtenberg, Klausen-Leopoldsdorf, Kottingbrunn, Leobersdorf, Mitterndorf an der Fischa, Oberwaltersdorf, Pfaffstätten, Pottendorf, Pottenstein, Reisenberg, Schönau an der Triesting, Seibersdorf, Sooß, Tattendorf, Teesdorf, Trumau, Weissenbach an der Triesting
Bruck an der Leitha:
Au am Leithaberge, Bad Deutsch-Altenburg, Berg, Bruck an der Leitha, Ebergassing, Enzersdorf an der Fischa, Göttlesbrunn-Arbesthal, Götzendorf an der Leitha, Gramatneusiedl, Haslau-Maria Ellend, Himberg, Hof am Leithaberge, Höflein, Hundsheim, Klein-Neusiedl, Lanzendorf, Leopoldsdorf, Maria-Lanzendorf, Moosbrunn, Petronell-Carnuntum, Prellenkirchen, Rauchenwarth, Rohrau, Scharndorf, Schwadorf, Sommerein, Trautmannsdorf an der Leitha, Wolfsthal, Zwölfaxing
Gänserndorf:
Aderklaa, Andlersdorf, Angern an der March, Auersthal, Bad Pirawarth, Deutsch-Wagram, Drösing, Dürnkrut, Ebenthal, Eckartsau,  Engelhartstetten, Gänserndorf, Glinzendorf, Groß-Enzersdorf, Groß-Schweinbarth, Großhofen, Haringsee, Hauskirchen, Hohenau an der March, Hohenruppersdorf, Jedenspeigen, Lassee, Leopoldsdorf im Marchfelde, Mannsdorf an der Donau, Marchegg, Markgrafneusiedl, Matzen-Raggendorf, Neusiedl an der Zaya, Obersiebenbrunn, Orth an der Donau, Palterndorf-Dobermannsdorf, Parbasdorf, Prottes, Raasdorf, Ringelsdorf-Niederabsdorf, Schönkirchen-Reyersdorf, Spannberg, Strasshof an der Nordbahn, Sulz im Weinviertel, Untersiebenbrunn, Velm-Götzendorf, Weiden an der March, Weikendorf, Zistersdorf
Gmünd:
Amaliendorf-Aalfang, Bad Großpertholz, Brand-Nagelberg, Eggern, Eisgarn, Gmünd, Großdietmanns, Großschönau, Haugschlag, Hirschbach, Hoheneich, Kirchberg am Walde, Moorbad Harbach, Reingers, St. Martin, Unserfrau-Altweitra, Waldenstein
Hollabrunn:
Alberndorf im Pulkautal, Göllersdorf, Grabern, Guntersdorf, Hadres, Haugsdorf, Heldenberg, Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg, Hollabrunn, Mailberg, Nappersdorf-Kammersdorf, Pernersdorf, Ravelsbach, Retzbach, Seefeld-Kadolz, Sitzendorf an der Schmida, Wullersdorf, Zellerndorf, Ziersdorf
Horn:
Altenburg, Brunn an der Wild, Burgschleinitz-Kühnring, Gars am Kamp, Horn, Irnfritz-Messern, Japons, Langau, Meiseldorf, Pernegg, Rosenburg-Mold, Röschitz, Röhrenbach, Sigmundsherberg, Straning-Grafenberg, St. Bernhard-Frauenhofen, Weitersfeld
Korneuburg:
Bisamberg, Enzersfeld im Weinviertel, Ernstbrunn, Gerasdorf bei Wien, Großmugl, Großrußbach, Hagenbrunn, Harmannsdorf, Hausleiten, Korneuburg, Langenzersdorf, Leitzersdorf, Leobendorf, Niederhollabrunn, Rußbach, Sierndorf, Spillern, Stetteldorf am Wagram, Stetten, Stockerau
Krems:
Aggsbach, Albrechtsberg an der Großen Krems, Bergern im Dunkelsteinerwald, Droß, Furth bei Göttweig, Gedersdorf, Grafenegg, Hadersdorf-Kammern, Jaidhof, Krems, Krumau am Kamp, Lengenfeld, Lichtenau im Waldviertel, Maria Laach am Jauerling, Mühldorf, Paudorf, Rastenfeld, Rohrendorf bei Krems, Rossatz-Arnsdorf, Schönberg am Kamp, Senftenberg, Spitz, St. Leonhard am Hornerwald, Straß im Straßertale, Stratzing, Weinzierl am Walde, Weißenkirchen in der Wachau
Lilienfeld:
Annaberg, Eschenau, Hohenberg, Kaumberg, Kleinzell, Lilienfeld, St. Aegyd am Neuwalde, Mitterbach am Erlaufsee, Ramsau, Rohrbach an der Gölsen, St. Veit an der Gölsen, Traisen, Türnitz
Melk:
Artstetten-Pöbring, Bergland, Bischofstetten, Blindenmarkt, Dorfstetten, Dunkelsteinerwald, Emmersdorf an der Donau, Erlauf, Golling an der Erlauf, Hofamt Priel, Hürm, Kilb, Kirnberg an der Mank, Klein-Pöchlarn, Krummnußbaum, Leiben, Loosdorf, Marbach an der Donau, Maria Taferl, Melk, Münichreith-Laimbach, Neumarkt an der Ybbs, Nöchling, Persenbeug-Gottsdorf, Petzenkirchen, Pöggstall, Raxendorf, Ruprechtshofen, Schollach, Sankt Oswald, Schönbühel-Aggsbach, St. Leonhard am Forst, Sankt Martin-Karlsbach, Texingtal, Weiten, Yspertal, Zelking-Matzleinsdorf
Mistelbach:
Altlichtenwarth, Asparn an der Zaya, Bernhardsthal, Bockfließ, Drasenhofen, Falkenstein, Fallbach, Gaubitsch, Gaweinstal, Gnadendorf, Großebersdorf, Großengersdorf, Großharras, Großkrut, Hausbrunn, Herrnbaumgarten, Hochleiten, Kreuttal, Kreuzstetten, Laa an der Thaya, Ladendorf, Mistelbach, Neudorf bei Staatz, Niederleis, Ottenthal, Pillichsdorf, Poysdorf, Rabensburg, Schrattenberg, Staatz, Stronsdorf, Ulrichskirchen-Schleinbach, Unterstinkenbrunn, Wildendürnbach, Wilfersdorf, Wolkersdorf im Weinviertel
Mödling:
Achau, Biedermannsdorf, Breitenfurt bei Wien, Brunn am Gebirge, Gaaden, Gießhübl, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Hennersdorf, Hinterbrühl, Kaltenleutgeben, Laab im Walde, Laxenburg, Maria Enzersdorf, Mödling, Münchendorf, Perchtoldsdorf, Vösendorf,  Wienerwald, Wiener Neudorf
Neunkirchen:
Altendorf, Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Breitenau, Breitenstein, Buchbach, Bürg-Vöstenhof, Edlitz, Enzenreith, Feistritz am Wechsel, Grafenbach-St. Valentin, Grimmenstein, Grünbach am Schneeberg, Höflein an der Hohen Wand, Kirchberg am Wechsel, Mönichkirchen, Natschbach-Loipersbach, Neunkirchen, Otterthal, Payerbach, Pitten, Prigglitz, Puchberg am Schneeberg, Raach am Hochgebirge, Reichenau an der Rax, Scheiblingkirchen-Thernberg, Schottwien, Schrattenbach, Schwarzau am Steinfeld, Schwarzau im Gebirge, Seebenstein, Semmering, St. Corona am Wechsel, St. Egyden am Steinfeld, Thomasberg, Trattenbach, Warth, Wartmannstetten, Willendorf, Wimpassing im Schwarzatale, Würflach, Zöbern
St. Pölten & Land:
Altlengbach, Asperhofen, Böheimkirchen, Brand-Laaben, Eichgraben, Frankenfels, Gablitz, Gerersdorf, Hafnerbach, Haunoldstein, Hofstetten-Grünau, Inzersdorf-Getzersdorf, Kasten bei Böheimkirchen, Kapelln, Karlstetten, Kirchberg an der Pielach, Kirchstetten, Loich, Maria Anzbach, Markersdorf-Haindorf, Mauerbach, Michelbach, Neidling, Neustift-Innermanzing, Nußdorf ob der Traisen, Ober-Grafendorf, Obritzberg-Rust, Prinzersdorf, Pyhra, Rabenstein an der Pielach, Schwarzenbach an der Pielach, Statzendorf, St. Margarethen an der Sierning, St. Pölten, Stössing, Tullnerbach, Weinburg, Weißenkirchen an der Perschling, Wolfsgraben, Wölbling
Scheibbs:
Gaming, Göstling an der Ybbs, Gresten, Gresten-Land, Lunz am See, Oberndorf an der Melk, Puchenstuben, Purgstall an der Erlauf, Randegg, Reinsberg, Scheibbs, St. Anton an der Jeßnitz, Steinakirchen am Forst, St. Georgen an der Leys, Wang, Wieselburg-Land, Wolfpassing
Tulln:
Absdorf, Atzenbrugg, Fels am Wagram, Großriedenthal, Grafenwörth, Großweikersdorf, Judenau-Baumgarten, Kirchberg am Wagram, Königsbrunn am Wagram, Königstetten, Langenrohr, Michelhausen, Muckendorf-Wipfing, Sieghartskirchen, Sitzenberg-Reidling, St. Andrä-Wördern, Tulbing, Tulln, Würmla, Zeiselmauer-Wolfpassing, Zwentendorf an der Donau
Waidhofen an der Thaya:
Dietmanns, Dobersberg, Gastern, Karlstein an der Thaya, Kautzen, Ludweis-Aigen, Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya, Waidhofen an der Thaya-Land, Vitis, Waldkirchen an der Thaya, Windigsteig
Wiener Neustadt:
Bad Erlach, Bad Fischau-Brunn, Bad Schönau, Bromberg, Eggendorf, Felixdorf, Gutenstein, Hochneukirchen-Gschaidt, Hochwolkersdorf, Hohe Wand, Hollenthon, Katzelsdorf, Krumbach, Lanzenkirchen, Lichtenegg, Lichtenwörth, Markt Piesting, Matzendorf-Hölles, Miesenbach, Muggendorf, Pernitz, Rohr im Gebirge, Schwarzenbach, Sollenau, Theresienfeld, Waidmannsfeld, Waldegg, Walpersbach, Weikersdorf am Steinfelde, Wiener Neustadt, Wiesmath, Winzendorf-Muthmannsdorf, Wöllersdorf-Steinabrückl, Zillingdorf
Zwettl:
Altmelon, Arbesbach, Bad Traunstein, Bärnkopf, Echsenbach, Göpfritz an der Wild, Grafenschlag, Großgöttfritz, Gutenbrunn, Kirchschlag, Kottes-Purk, Langschlag, Martinsberg, Ottenschlag, Pölla, Rappottenstein, Sallingberg, Schönbach, Schwarzenau, Schweiggers, Waldhausen, Zwettl

Einsatzgebiete Burgenland

Professionelle Käferbekämpfung im Burgenland
Eisenstadt & Umgebung:
Breitenbrunn, Donnerskirchen, Eisenstadt, Großhöflein, Hornstein, Klingenbach, Leithaprodersdorf, Loretto, Mörbisch am See, Müllendorf, Oggau am Neusiedler See, Oslip, Rust, Sankt Margarethen im Burgenland, Schützen am Gebirge, Siegendorf, Steinbrunn, Stotzing, Trausdorf an der Wulka, Wulkaprodersdorf, Wimpassing an der Leitha, Zagersdorf, Zillingtal
Güssing:
Bildein, Bocksdorf, Burgauberg-Neudauberg, Gerersdorf-Sulz, Großmürbisch, Hackerberg, Heiligenbrunn, Heugraben, Zinzendorf, Kleinmürbisch, Moschendorf, Neuberg im Burgenland, Neustift bei Güssing, Olbendorf, Rauchwart, Rohr im Burgenland, Tobaj, Tschanigraben, Wörterberg
Jennersdorf:
Eltendorf, Königsdorf, Mühlgraben, Weichselbaum
Mattersburg:
Antau, Bad Sauerbrunn, Baumgarten, Draßburg, Forchtenstein, Hirm, Krensdorf, Loipersdorf im Burgenland, Marz, Neudörfl, Pöttelsdorf, Pöttsching, Rohrbach bei Mattersburg, Schattendorf, Sieggraben, Sigleß, Zemendorf-Stöttera
Neusiedl am See:
Andau, Apetlon, Bruckneudorf, Deutsch Jahrndorf, Edelstal, Frauenkirchen, Gattendorf, Gols, Halbturn, Illmitz, Jois, Kittsee, Mönchhof, Neudorf bei Parndorf, Nickelsdorf, Pama, Pamhagen, Parndorf, Podersdorf am See, Potzneusiedl, Sankt Andrä am Zicksee, Tadten, Wallern im Burgenland, Weiden am See, Winden am See, Zurndorf
Oberpullendorf:
Frankenau-Unterpullendorf, Großwarasdorf, Kaisersdorf, Lackendorf, Mannersdorf an der Rabnitz, Neutal, Nikitsch, Oberloisdorf, Pilgersdorf, Piringsdorf, Ritzing, Unterrabnitz-Schwendengraben, Weingraben
Oberwart:
Bad Tatzmannsdorf, Bauerndorf, Deutsch Schützen-Eisenberg, Grafenschachen, Hannersdorf, Jabing, Kemeten, Loipersdorf-Kitzladen, Mischendorf, Oberdorf im Burgenland, Oberschützen, Schachendorf, Schandorf, Unterkohlstätten, Unterwart Weiden bei Rechnitz, Wiesfleck